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Projektvernissage 2022 / 2023

PIT-Projektvernissage - back in town

Nach zwei Jahren kehren wir endlich wieder in die Fachhochschule zurück um dort standesgemäß und von Angesicht zu Angesicht die Studentenprojekte zu würdigen und die besten Ihrer Zunft zu prämieren.

Die Vernissage fand am 19. 01. 2023 in der Fachhochschule des BFI statt.

Unsere diesjährigen PIT-Studierendenprojekte

 

FH BFI Wien – TERMINO goes mobile

Auftraggeber: Fachhochschule des BFI Wien

Projektmitglieder: Natalie Bruckmüller, Jakob Dinhof, Nenad Milutinovic, Marko Misic, Martin Krüger

Studenten des Studienganges “Projektmanagement & IT” der Fachhochschule des BFI Wien entwickeln den von der Vorjahresgruppe entstandenen Prototypen der mobilen Applikation “TERMINO” weiter. Dabei wird der Prototyp um sogenannte Use-Cases erweitert.

Die Hauptfunktion der Applikation ist, die Planung von Terminen mit Mitarbeiter:innen, Freund:innen und Kolleg:innen zu erleichtern. Da die vorherige Gruppe bereits gute Arbeit geleistet hat, wurde der bestehende Code herangezogen, auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und durch die neuen Anforderungen erweitert. Dabei gab es auch einige Herausforderungen zu meistern, welche durch Geschick und durch im Studium Erlerntes zu bewältigen waren.

Schon zu Beginn des Projektes war der Gruppe klar, dass die Projektmanagementaufgaben in klassischer Weise durchgeführt werden, und die Umsetzung der neuen App-Anforderungen agil angegangen wird. Dadurch wurde der Kontakt mit dem Auftraggeber eng gehalten, um schnell und leicht auf veränderte Wünsche eingehen zu können.

Der größte neu implementierte Teil – und auch der komplizierteste – war der Login und die Registrierung. Weiters wurde umgesetzt, dass ein Nutzer nun seine Termine sieht und seine erstellten Abstimmungen einsehen kann. Für die nächste Gruppe wurde der Export von Terminen in den Smartphone-Terminkalender vorbereitet, um den Start zu erleichtern.

 

Team: Saadet Kübra Akkoyun, Diana-Grace Bernal, Merve Cevik, Andrei Duduleanu, Linda J. Egelhofer

PAG: Nadine Eder, Frank Fabry, Bernhard Mayrhofer

Die Fachhochschule des BFI Wien hat in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen adesso Austria eine Lösung für eine papierfreie Anrechnung von Lehrveranstaltungen entwickelt. Das digitale Anrechnungsformular trägt zu einem nachhaltigeren und effizienteren Arbeitsprozess bei. Das Hauptziel des Projekts war es, eine erfolgreiche Testphase durchzuführen und das Feedback der Nutzer:innen, bestehend aus Studierenden, Fachbereichsleiter:innen und der Studiengangsleitung, in die Weiterentwicklung des Formulars einzubeziehen und für Nachfolge-Projekte zu dokumentieren.

Lediglich mit einem Smartphone, Tablet oder Laptop und dem bestehenden Microsoft365 Fachhochschulen-Konto einsteigen und abschicken. Zusätzlich ist das Formular mit der Microsoft Power Apps Lösung flexibel gestaltet, sodass es sich an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer:innen in Zukunft in weiteren Nachfolge-Projekten schnell anpassen kann. Durch die Entwicklung mit Microsoft Power Apps haben Studierende erste Einblicke in die Low-Code- und No-Code-Entwicklungsumgebung bekommen. Die Low-Code- und No-Code-Bewegung stellt eine wichtige Rolle für die digitale Zukunft dar.

Der hybride Projektmanagement-Ansatz wurde für die Umsetzung des Projekts gewählt, da die Entwicklungsphase mithilfe des Scrum-Frameworks durchgeführt wurde, während alle anderen Phasen traditionell verfolgt wurden. Neben den traditionellen Analysen, Plänen und Dokumentationen wurde während der Umsetzungsphase auch Scrum Artefakte genutzt wie Product- und Sprint Backlog. Tasks in den einzelnen Sprints konnten mittels Kanban-Board visualisiert werden. Um den Dokumenten, User Stories und Anforderungen ein Zuhause zu geben, wurden die Atlassian Tools Jira und Confluence vom Unternehmen adesso bereitgestellt und durch eine kleine Einführung den Studierenden gelehrt.

Seit vier Jahren ist adesso Austria nun schon Partner der Fachhochschule des BFI Wien und konnte dadurch natürlich auch großartige Erfolge feiern. Durch ihr Engagement konnten das Unternehmen adesso enorme Optimierungen im Projektpraktikum etablieren. Zum Beispiel wurden die Standards für die Betreuung der Studierenden verbessert und Tools für die Dokumentation auf Confluence und Jira umgestellt. Die Studierenden profitieren von den vielfältigen Einblicken in die Projektprozesse des Unternehmens und dem Umgang mit herkömmlichen Atlassian Tools. Außerdem haben sie die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in praktische Erfahrung umzusetzen.

Oben v.l.n.r. Team: Merve Cevik, Diana-Grace Bernal, Saadet Kübra Akkoyun, Linda J. Egelhofer, Andrei Duduleanu

Unten v.l.n.r. PAG: Frank Fabry, Nadine Eder, Bernhard Mayrhofer

 

Auftraggeber:in:  Erste Group Services

Projektmitglieder: Valentina Kracun, Aaron Staudacher, Vandana Sethi, Gabriel Assad

Ein Projekt, welches mit der Erstellung eines Ideenkonzepts begonnen und mit der Erstellung eines Prototyps, geendet hat: NetRevolution.

Das A4Erste-Team aus der FH des BFI wurde von der Ersten Group Bank beauftragt eine Softwarelösung für die Vereinfachung der Kommunikationswege zu finden.

Das Projekt nennt sich „NetRevolution“. Die Abkürzung „Net“ steht für die Verbindung der Menschen untereinander. „Revolution“ weist darauf hin, dass die Verbindung bzw. die Kommunikation optimiert und somit auch revolutioniert wird.

Die Aufgabe des Teams war die Erstellung eines innovativen Konzepts für die Email-Verwaltung. Dadurch soll die Kommunikation sowohl intern als auch extern optimiert werden.

Das Team hat sich gemeinsam mit dem Auftraggeber für den hybriden Weg entschieden. Scrum- Elemente, wie Sprint Planning, wöchentliche Meetings, Sprintreview und Sprintretrospective wurden wahrgenommen. Der Projektcoach nahm fast immer an den Meetings teil und hat das Team bei Bedarf unterstützt.

Für die Erstellung verschiedener Dokumente wurde mit Word, Excel, Miro und anderen Tools gearbeitet. Mithilfe von PowerApps konnte ein Prototyp für die Darstellung des Konzepts erstellt werden. PowerApps dienen zur Erstellung von Applikationen und werden von Microsoft zur Verfügung gestellt.

Das Projekt betriff die Abteilung „IT Projects and Processes“, jedoch wurde mit anderen Abteilungen zusammengearbeitet, die ebenfalls vom Projekt betroffen sind. Dazu zählen zum Beispiel die Recht- und Marketing-Abteilung.

Im Team wurden die Aufgaben fair verteilt. Valentina Kracun war die Projektleiterin, Aaron Staudacher der Scrum Master, Vandana Sethi die Schriftführerin und Gabriel Assad für die technischen Aufgaben verantwortlich. Alle Teammitglieder hatten einen ähnlichen Arbeitsaufwand und es kam zu keinen Konflikten untereinander.

Die Ziele des Projekts, wie die Erstellung eines innovativen Konzepts für die Email-Verwaltung wurden am Ende des Projekts erreicht. Der Auftraggeber ist mit den Ergebnissen des Teams sehr zufrieden, da durch das neue Konzept ein großes Kommunikationsproblem innerhalb der EGS gelöst werden kann. Im Team herrschte eine gute Zusammenarbeit und die Ziele konnten konfliktlos erreicht werden. Der Erfolg dieses Projekts betrifft nicht nur die Erste Group Services, sondern auch die Wirtschaftskammer und andere Banken in Österreich, da diese mit demselben Kommunikationsproblem zu kämpfen haben.

 

milestoneWORLD

Auftraggeber: milestone p.o.e. ag

Projektteam: Ines Burghart, Fabian Kastner, Hajer Hörhan, Philip Kleindienst, Florian Bürbaumer

milestoneWORLD: eine Website, die Vernetzung, Austausch und Kommunikation in der Projektmanagementbranche fördern soll.

milestone p.o.e. a.g. wandte sich mit einem Auftrag an die FH des BFI Wien, den bereits frühere Teams bearbeiteten und zu dem Stand brachten, wie wir ihn im April 2022 übergeben bekamen: milestoneWORLD, eine WordPress Website, zu implementieren, weiterzuentwickeln und neue Module zu konzipieren und umzusetzen.

Zu Beginn fanden wir uns auf einer bestehenden WordPress Seite wieder, zu der es weder Aufzeichnungen der verwendeten Plugins und ihren Nutzen noch eine vorhandene Dokumentation gab. Funktionsfähig im Sinne der Kund:innen war diese auch noch nicht.

In 5 Schritten gingen wir die Erreichung der Projektziele an.

  1. Durch eine anfänglich Reverse Engineering Phase arbeiteten wir die vorhandene Seite auf und erstellten eine Dokumentation der installierten und aktiviert Plugins und deren Nutzen.
  2. Während der Konzeptionsphase wurden Integrations- und Umbaukonzepte, sowie Test- und Schulungskonzepte erstellt.
  3. Anhand dieser gingen wir in der Entwicklungsphase die Integration der Seite auf die milestone-Testumgebung Zusätzlich misteten wir nicht benötigte Plugins aus und befassten uns mit der Entwicklung und Implementierung eines weiteren Moduls.
  4. Bei internen Testläufen prüften wir die Barrierefreiheit der Seite und holten uns bei Testläufen zusammen mit dem PAG inhaltliches und das Layout betreffendes Feedback.
  5. In der Schulungsphase schulten wir die Mitarbeiter:innen der milestone o.e. a.g. und führten diese durch den Umbau der Testumgebung auf die milestone-Live-Umgebung. Mit der Übergabe der detaillierten Installationsanleitung, einer Auflistung der verwendeten Plugins, der Dokumentation und des Schulungshandbuches an unsere Kund:innen schließen wir den letzten Schritt.

Durch eine große Auswahl an Plugins ist die milestoneWORLD jederzeit individuell anpassbar und kann genauestens an den Kund:innenwunsch und deren Feedback angepasst werden. Zusätzlich kann anhand der Dokumentation Schritt für Schritt nachvollzogen werden, was umgebaut, entwickelt und aktiviert wurde, warum diese Schritte gemacht wurden und wie wir vorgegangen sind.

Durch regelmäßigen Kontakt zum PAG konnten wir schnell auf Feedback reagieren. Das Reverse Engineering brachte dem Projektteam einen besseren Einblick in das vorhandene Projekt und auch eine Übersicht, was bei der letztjährigen Arbeit nicht optimal lief.

Aufgrund von mehrfacher Abstimmung mit dem PAG konnte gezielt auf Feedback eingegangen werden. All das führte dazu, dass milestone am 11.01.2023 das Projekt, die milestoneWORLD, bereits einem ausgewählten Kreis an Projektleiter:innen, Projekt Consultants und Interessenten vorstellen konnten und diese auch direkt durch eine Registrierung die ersten User:innen im Live-System wurden.

 

PMI4Students: Philip Weihs, Dijana Milivojevic, Lama Shega’aaldeen, Lisa-Marie Pruckner, Sorina Renz und Tugce Sipal

Im Projekt PMI4Students kooperiert das PMI Austria Chapter mit der FH des BFI Wien, um ein Marketing- und Kooperationskonzept auszuarbeiten.

Beauftragt wurde ein Marketing- und Kooperationskonzept, um den Bekanntheitsgrad des PMI Austria Chapters an Fachhochschulen und Universitäten zu steigern. Um einen Eindruck zu erhalten, wie es um die Bekanntheit des PMI Austria Chapters steht, wurden Umfragen an Lektor:innen und Student:innen der FH des BFI Wien sowie an Student:innen der FH Technikum Wien ausgeschickt. Die Umfrageergebnisse wurden durch das Projektteam genau analysiert und im Rahmen von gemeinsamen Brainstorming-Workshops wurden basierend darauf Marketing- und Kooperationsmaßnahmen abgeleitet, welche in weiterer Folge mit der FH des BFI Wien abgestimmt wurden.

Ein weiterer Teil des Projekts bestand darin Prototypen auszuarbeiten. Dazu wurden relevante Informationen für Student:innen über das PMI Austria Chapter zusammengetragen. Die Informationen wurden optisch aufbereitet und sind nun in Notizbüchern sowie auf Plakaten und Flyern zu finden. Weiters wurden Vorlagen von PMI-Projektmanagementdokumenten, wie z.B. Ressourcen- und Kostenübersicht, Stakeholder- und Risikoanalyse ins Deutsche übersetzt.

 

Da bereits zu Beginn die einzelnen Schritte für die Umsetzung des Projekts klar waren, haben das PMI Austria Chapter und das PMI4Students-Projektteam einen klassischen Ansatz gewählt. Für den regelmäßigen Austausch wurden regelmäßige Projektstatusmeetings vereinbart, kurzfristige Abstimmungen erfolgten per Whatsapp und laufendes Feedback wurde per E-Mail mitgeteilt.

Innerhalb des Projekts wurden unterschiedlichste Tools angewendet. Um einen Überblick der To Do’s zu bewahren, wurde ein Aufgabenboard in MS Teams angelegt und um möglichst viele kreative Ideen zu sammeln, wurden Design Thinking- und Brainstorming-Workshops abgehalten.

Mit Hilfe des ausgearbeiteten Marketing- und Kooperationskonzepts sowie der Prototypen kann das PMI Austria Chapter auf vorgefertigte Maßnahmen zugreifen und diese einfach an unterschiedlichen Fachhochschulen sowie Universitäten umsetzen.

 

Umweltschutz Raiffeisen-IT

Auftraggeber: R-IT, Werner Öhlzelt, Wolfgang Jäger
Projektmitglieder: Emma Doblhammer, Katharina Lederer-Vadon, Max Kuchler, Alaa Salama, Maximilian Schramm

In Zusammenarbeit mit der FH des BFI Wien und der R-IT, wurde das Motto „den Umweltschutz der R-IT nachhaltig verbessern“ umgesetzt.

Im Detail standen hier Green IT & umwelteffiziente Offices, Sensibilisierung im Unternehmen, Arbeitgeberattraktivität und die Ansichten der Young Potentials im Fokus. Um diese Epics zu erreichen, haben wir im Zuge des Projekts Konkurrenzanalysen, Mitarbeiter:innenbefragungen in der R-IT, Umfragen an der FH des BFI Wien und Pflanzenanalysen in den Offices der R-IT durchgeführt. Mithilfe dieser Arbeitspakete konnten wir unserem Projektauftraggeber aufzeigen, wo noch Luft nach oben ist und inwiefern das volle Potenzial der Raiffeisen-IT, hinsichtlich Umweltschutz ausgeschöpft werden kann.

Als agile Vorgehensweise haben wir uns für den Projektansatz SCRUM entschieden. Dieser schreibt dem Projekt eine flexible Struktur vor, ohne zu viele Einschränkungen zu setzen, aber auch ohne zu viele Freiheiten zu geben, wodurch das Projekt den roten Faden und den wichtigen Flow verlieren könnte. Jeder Sprint, welcher 1 Monat lang dauerte, wurde durch ein Sprint Planning eingeleitet, in welchem die User-Stories aus dem Product Backlog ausgewählt wurden. Jeden Montag um 09:00 wurden Weekly Stand-Ups mit dem Product Owner durchgeführt, welche essenziel für unsere qualitative Kommunikation waren und wenn nötig, das Projektteam auf den richtigen Weg korrigierten. Am Ende jeden Sprints, haben wir uns zum Sprint Review getroffen, wo die Ergebnisse präsentiert wurden. Aus Effizienzgründen haben wir das Planning mit dem Review zusammengelegt, was tadellos funktioniert hat. Insgesamt wurden 5 Sprints erfolgreich protokolliert und abgeschlossen.

 

Projekttitel: LevelUpMyKPI Auftraggeber: Franz Noll Projektmitglieder:

FH des BFI

  • Benjamin Jukic
  • Carmilouie De Guzman
  • Leonie Sommerer
  • Anes Nakicevic

TechTalk GmbH

  • Florian Cechak

Das Projekt LevelUPMyKPI wurde im Frühjahr 2022, in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule des BFI Wien und der TechTalk GmbH ins Leben gerufen. LevelUPMyKPI wurde von 4 Student:innen des Studiengangs Projektmanagement und IT durchgeführt.

Der Projektauftrag wurde wie folgt definiert: „Die Modernisierung, Automatisierung und Erweiterung der Key Performance Indicator (KPI) innerhalb der TechTalk GmbH mithilfe von Power BI.“ Die neu entwickelte Darstellungsweise der unternehmensweiten KPIs soll den monatlichen Aufwand der Mitarbeiter:innen auf ein Minimum reduzieren. Zusätzlich sollen die KPIs durch eine vereinheitlichte Quelldatei und eine entsprechende Power BI Vorlage mehrfach verwendet werden können.

Da der Umfang der Modernisierungsmaßnahmen erst im Laufe des Projektes festgelegt wurde, haben wir uns gemeinsam mit dem Product Owner Florian Cechak für die Entwicklungsphase auf den Weg der Agilität in Form von Scrum geeinigt. Durch die erhöhte Flexibilität, die damit geboten war, hatten wir die Möglichkeit besser auf Anforderungsänderungen und Risiken einzugehen und unsere Arbeitspakete dementsprechend anzupassen. Zudem konnten wir mithilfe dieses Ansatzes eine hohe Passgenauigkeit auf die Anforderungen des Projektauftraggebers erzielen. Für die Vorprojektphase hingegen haben wir eine traditionelle Vorgehensweise eingesetzt, um uns einen guten Überblick in das Projekt zu verschaffen und eine lückenlose Dokumentation sicherzustellen. Demzufolge kommen im Projekthandbuch traditionelle Elemente, wie verschiedene Analysen und ein Meilensteinplan zum Vorschein.

Mit dem Projektabschluss konnten in einem Zeitrahmen von 10 Sprints insgesamt 5 KPIs entwickelt, modernisiert und automatisiert werden. Darunter die „Billable Hours“, den

„Gesamtkostenaufschlag pro operativen Mitarbeiter“, den „Gesamtkostenaufschlag pro Stunde/Mitarbeiter“, den „durchschnittlichen Stundensatz“ und eine Visualisierung der „Value Streams (Abteilung)“ der TechTalk GmbH

 

Projekttitel: 3SIT KNOWLEDGE BASE

Auftraggeber: 3-S-IT mit den Ansprechpersonen Pascal Gettinger und Julia Widy. Für jegliche Fragen und Tipps stand uns unser Projektcoach Matthias Wolf zur Verfügung.
Projektteam:

  • FH BFI Wien: Micah Shaddrach Ongcoy, Dilafruz Nozimova, Sofiko Bakhia, Sergen Iskender, Umutcan Yildiz
  • 3-S-IT: Pascal Gettinger, Julia Widy

In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule des BFI Wien und der 3-S-IT GmbH startete im Frühjahr 2022 ein gemeinsames Projekt, welches von 5 Student:innen des Studiengangs Projektmanagement und IT unterstützt wurde.

Der Projektauftrag lautet: Eine Plattform bis Ende 2022 aufzubauen, die für alle Mitarbeiter:innen der 3-S-IT als erste Anlaufstelle dient, um aktuelle abteilungsübergreifende Informationen zu finden.

Für die Vorgehensweise wurde gemeinsam mit dem Projektauftraggeber Pascal Gettinger ein hybrider Ansatz vereinbart. Dieser Ansatz wurde gewählt, da wir die Entwicklungsphase in 3 Sprints aufgeteilt haben. Den Rest haben wir klassisch durchgeführt. Dadurch konnten wir die Konzeptions- und Designphase genau planen und somit auch bis zum ersten Sprint alle Arbeitspakete nacheinander abarbeiten. Für die Sprints haben wir zusammen mit dem Projektauftraggeber 9 User Stories definiert und diese auf 3 Sprints aufgeteilt.

Da für das Projekt 3SIT Knowledge Base verschiedenste Aufgaben sowohl in der Designphase als auch in der Entwicklungsphase zu erledigen waren, wurde beschlossen, die Student:innen der FH des BFI Wien in 3 Gruppen aufzuteilen. Zwei Personen waren für das Design der Plattform zuständig und zwei Personen für die Entwicklung der Plattform.

Außerdem war eine Person für das Projektmanagement zuständig.

In der Entwicklungsphase haben wir nach Ende jedes Sprints unsere Ergebnisse dem Projektauftraggeber präsentiert. Leider konnten nicht alle User Stories von uns erledigt werden, da die Open Source Plattform Wiki.js, nicht alle Funktionen hatte, die wir benötigten.

Nichtsdestotrotz wurde die Plattform trotz der Herausforderungen erfolgreich aufgebaut. Wir haben die Basis für die Plattform geschaffen. Da die Inhalte nicht Teil unserer Aufgaben waren, haben wir die Plattform mit Testinhalten befüllt. Außerdem wird das Onboarding mit den Mitarbeiter:innen und das Go-Live der Plattform ohne uns durchgeführt.

Projektteam:

FH BFI Wien: Micah Shaddrach Ongcoy Dilafruz Nozimova, Sofiko Bakhia, Sergen Iskender Umutcan Yildiz

3-S-IT: Pascal Gettinger Julia Widy

 

Projektvideos

Projektteams

PreisträgerInnen

Projektvernissage